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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Rolf Hochhuth". 13 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Rolf Hochhuth". 13 Titel.

  1. Rolf Hochhuth: Stücke, Guerillas, Tragödie, Lysistrata und die NATO, Komödie, Mit einem Essay von Werner Mittenzwei, 1. Auflage/1975, 470 Seiten, Format 21,5 x 13 cm, Leinen-Einband mit minimal abgenutztem O.Schutzumschlag, kleiner Einriss im Vorsatz, sonst gut erhalten.
  2. Eine Liebe in Deutschland, Roman, 1. Auflage/1980, 359 Seiten, Leinen-Einband mit leicht abgenutztem O.Schutzumschlag, Papier leicht gebräunt, sonst Buch gut erhalten.
  3. Unbefleckte Empfängnis, Ein Kreidekreis, 1. Auflage/1989, 201 Seiten, Folio-Karton-Umschlag, Format 20 x 12,5 cm, gut erhalten.
  4. Judith, Trauerspiel, 1. Auflage/1985, 247 Seiten, folierter Karton-Umschlag, gut erhalten.
  5. Jede Zeit baut Pyramiden, Erzählungen und Gedichte, Hrsg. von Dietrich Simon, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1988, 452 Seiten, Karton-Umschlag, gut erhalten.
  6. Spitzen des Eisbergs, Betrachtungen, Dialoge, Skizzen, Essays, hrsg. von Dietrich Simon, 1. Auflage/1982, 332 Seiten, broschiert, am Schnitt etwas fleckig, Umschlag an der oberen Ecke etwas kniffig, sonst gut erhalten.
  7. Soldaten, Nekrolog auf Genf, Tragödie, theater rororo, Hamburg, Ungekürzte Ausgabe, 1967, 190 Seiten, Taschenbuch, etwas lichtrandig, sonst gut erhalten.
  8. Der Stellvertreter, Schauspiel, Mit einem Vorwort von Erwin Piscator, Verlag Volk und Welt Berlin, 2. Auflage/1966, 338 Seiten, illustrierter stärker altersfleckiger Karton-Umschlag, Schnitt lichtrandig, Vorsatz mit Widmung Dritter, sonst gut erhalten sowie Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter, Ein christliches Trauerspiel, mit Essays von Karl Jaspers, Walter Muschg, Erwin Piscator, rororo, 1963, 299 Seiten, Schnitt lichtrandig, Karton-Umschlag mit stärkerem Fleck.
  9. Der Stellvertreter, Schauspiel von Rolf Hochhuth, Programmheft der Städtischen Bühnen Magdeburg, 1966, geklammert, Umschlag leicht fleckig, insgesamt gut erhalten.
  10. Das Magazin", Heft 4/91mit "Lose Lyrik. Dank an Brahms und Nenn's Liebe: Zwei Gedichte von Rolf Hochhuth. Zu seinem 60. Geburtstag"
  11. Rolf Hochhuth: Juristen Tell 38, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1979, 330 Seiten, Broschur, leicht lichtrandig, aber gut erhalten, von Rolf Hochhuth signiert.
  12. Rolf Hochhuth: Für Hanns Anselm Perten, in SINN UND FORM, Beiträge zur Literatur, hrsg. von der Akademie der Künste der DDR, Verlag Rütten & Loening Berlin, Heft 4/1986, S. 876-878, herausgelöste, lichtrandige Originalseiten.
  13. Ergänzend Artikel/Kopien: "Ein eigenwilliger Weltverbesserer wird ruhiger. Befindet sich Rolf Hochhuth auf dem Rückzug? Autor des 'Stellvertreter' schreibt Stück über Effi Briest", Artikel zum 65. Geb. (MOZ vom 1. April 1996); "Von Erziehung, Zensur und Alan Turning. Der Schriftsteller Rolf Hochhuth las in Eisenhüttenstadt" (MOZ vom 1./2. November 2003); "Rolf Hochhuth im 'Tränenpalast' Widerstand!" (ND vom 7. Januar 2005); "Moralist. Rolf Hochhuth durfte nicht ins BE, aber immerhin in die 'Urania'" (ND vom 24. August 2009); "Provokateur, Patriarch. Rolf Hochhuth wird heute 80" (ND vom 1. April 2011); "Von der Schwierigkeit, ein Deutscher zu sein. Rolf Hochhuth über Nazis und den deutschen 'Tell', Busch und Bismarck, Gorbatschow und schlaue Frauen", ganzseitig (ND vom 29. Dezember 2011); "Der andere Stellvertreter. Der Regisseur Christian Stückl über Rolf Hochhuths Urstück der Papstanklage und die Kraft, die aus der Schwäche wächst"; "Passion eines Zeugen der Wahrheit. 'Der Stellvertreter' im Münchner Volkstheater", ganzseitig (ND vom 28./29. Januar 2012); "Malen mit Buchstaben. Rolf Hochhuths 'Aphorismen': Dieses Buch ist eine 'Wunderkammer'", ganzseitig (ND vom 16. Juli 2013); 10 Seiten Biographisches zu Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) und seinem Werk aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 5.6.2009); „Wirklichkeit nicht nur nachspielen. Mit Rolf Hochhuth sprach Alfred Eichhorn“ (Sonntag 2/1978); „Rolf Hochhuths Stück ‚McKinsey kommt‘ ist ein Unstück - aber es ist ein gehöriges Stück geistigen Widerstands. Der Staat und die Waldgänger“ (ND vom 23. Februar 2004); "McKinsey kommt" heißt das im Vorfeld schon heiß diskutierte neue Stück des 72-jährigen Rolf Hochhuth. Uraufführung war am Freitag im Kleinen Haus des Brandenburger Theaters (ND vom 16. Februar 2004); Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege; † 13. Mai 2020 in Berlin) war ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem „christlichen Trauerspiel“ Der Stellvertreter. Als rigoroser „Moralist und Mahner“ setzte sich Hochhuth wiederholt mit der Zeit des Nationalsozialismus und aktuellen politischen und sozialen Fragen auseinander. Mit Offenen Briefen versuchte er ab den 1960er Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und „fordert[e] deren moralische Erneuerung“ (Internet vom 26.05.2024)
Schlagwörter: Konvolut Zustand: wie ausgewiesen
Artikel gefunden im Sachgebiet Biographien
Artikel im Verlag Volk und Welt Berlin u. a. erschienen
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