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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Bruno Frank". 3 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Bruno Frank". 3 Titel.

  1. "Trenck". Roman eines Günstlings. bb-Taschenbuch, 1. Auflage/1989, 211 Seiten, farbig illustrierter Umschlag, gut erhalten.
  2. Cervantes. bb. Taschenbuch, 1. Auflage/1980, 238 Seiten, farbig illustrierter Umschlag, gut erhalten.
  3. Zur Ergänzung beigelegt Artikel/Kopie Klaus Bellin: "Heiterer, kluger Beistand. Bestechende Erzählkunst: vor 125 Jahren wurde Bruno Frank geboren" (Neues Deutschland vom 13. Juni 2012) und Biographisches zu Bruno Frank (* 13. Juni 1887 in Stuttgart; † 20. Juni 1945 in Beverly Hills) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 06.07.2012)
farbig illustrierter Umschlag. Zum Autor: Bruno Frank (* 13. Juni 1887 in Stuttgart; † 20. Juni 1945 in Beverly Hills) war ein deutscher Schriftsteller. Er wurde als Sohn eines Bankiers in Stuttgart geboren, studierte Jura und Philosophie in Tübingen, München, Straßburg, Heidelberg, promovierte später in Tübingen zum Dr. phil. Während des Ersten Weltkrieges war er Soldat; danach war er freischaffend tätig. Er unterhielt enge Freundschaft mit Lion Feuchtwanger und Klaus Mann. In einem Gespräch mit dem zwanzigjährigen Klaus Mann beantwortet Frank die Frage nach dem stilistisch-künstlerisch Ideal, das er angestrebt folgendermaßen: "Äußerste Klarheit, das scheint mir von allem das schönste. Ein Minimum an Wortaufwand - das Komplizierteste in schlichten Worten sagen. Eigentlich sollte man schreiben wie Tacitus." Frank emigrierte einen Tag nach dem Reichstagsbrand, am 28. September 1933, nach Österreich, dann in die Schweiz, später nach Frankreich und England. In der Emigration schrieb er seinen zweiten großen historischen Roman Cervantes (1934) nach Trenck (1926). 1937 erscheint der Roman Der Reisepass, der sich mit den Verhältnissen Deutschlands während der Herrschaft des Nationalsozialismus beschäftigt. Frank sympathisierte mit dem Bemühen Klaus Manns um eine Sammlung der unterschiedlichsten Kräfte der Exils, wurde allerdings angesichts der zunehmenden Zerstrittenheit zwischen linken und konservativen Lagern der Emigration skeptisch. Seine einzige politische Schrift blieb "Lüge als Staatsprinzip" (1939), in dieser geißelte er Hitlers Herrschaft. Essays und Filmdrehbücher wie Der Glöckner von Notre-Dame (1939) entstammen seiner Feder. Er lebte ab 1939 bis zu seinem Tod 1945 in den USA. Erscheinungsjahr: 1989 Zustand: gut erhalten
Kategorie:
Artikel gefunden im Sachgebiet Romane, Erzählungen, Novellen
Artikel im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar erschienen
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