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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Fritz Erpenbeck". 12 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Fritz Erpenbeck". 12 Titel.

  1. Emigranten, Roman, 1. Auflage/1954, 668 Seiten, Leinen-Einband mit am Rücken leicht beschädigten O.Schutzumschlag, gut erhalten.
  2. Der betende Engel, Kriminalgeschichten,. Auflage/1982, 172 Seiten, Leinen-Einband mit (leicht abgenutztem) O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  3. Künstlerpension Boulanka, Kriminalroman, 1. Auflage 1964, 290 Seiten, Leineneinband (ohne O. Schutzumschlag), Leinen-Einband Vorderseite mit größerem Wasserfleck, Papier leicht gebräunt, sonst gut erhalten.
  4. Vorhang auf, Anekdoten und Geschichten, 2., erweiterte Auflage/1977, 330 Seiten, Leinen-Einband (ohne O. Schutzumschlag), Papier leicht gebräunt, Buch sonst gut erhalten.
  5. Wilhelm Pieck, Ein Lebensbild, Dietz Verlag Berlin, 2. Auflage/1952, 172 Seiten, mit zahlreichen s/w Abbildungen auf Fotopapier, Halbleinen, gut erhalten.
  6. Gründer, Erstes Buch, 7. Auflage/1972 und Zweites Buch, 1. Auflage/Auflage/1965, 423/581 Seiten, Leinen-Einbände mit O.Schutzumschlag, Schutzumschlag von Band 2 am Rücken gebräunt, Papier teils leicht lichtrandig, sonst beide Bücher gut erhalten (Aus dem Inhalt: In den Salons großer Makler, in Redaktionszimmern bedeutender Zeitungen und in nüchternen Gerichtssälen der neuen Reichshauptstadt begegnen wir Werner Troff, einem begabten und leidenschaftlichen Journalisten, der sich fest an die Illusion klammert, Neutralität und Sauberkeit im Berliner Pressebetrieb behaupten zu können. Die Geschichte seiner glänzenden Karriere als Reporter führender Blätter der achtziger (1880er) Jahre und seiner großen und tragisch endenden Liebe zu Elisabeth Dammert lässt ein farbiges und atmosphärisch dichtes Bild des alten Berlin erstehen (Umschlagtext), beigelegt Danksagung zum Tode von Fritz Erpenbeck, verfasst von Hedda-Zinner-Erpenbeck und John Erpenbeck (ND vom 23.1.1975).
  7. Aus dem Hinterhalt, Kriminalroman, 3. Auflage/1972, 286 Seiten, Leinen-Einband mit (stärker abgenutztem) O. Schutzumschlag, Papier leicht gebräunt, sonst gut erhalten.
  8. Der Tüchtige, bearbeitet von John Erpenbeck, 3. Auflage/1972, 315 Seiten. Buchverlag Der Morgen Berlin, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  9. Der Fall Fatima, Kriminalroman, 1. Auflage/1987, 204 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  10. "Das Magazin", Heft 4/1975 mit "Herr von Tackwitz und der Kommandant", Erlebnisbericht von Fritz Erpenbeck, dort S. 6 bis 9.
  11. Fritz Erpenbeck: Vorhang auf, bb-Taschenbuch, 1969, 357 Seiten.
  12. Biographisches zu Fritz Erpenbeck (* 6. April 1897 in Mainz, † 7. Januar 1975 in Berlin). Erpenbeck war ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Schauspieler. Er absolvierte, unterbrochen durch den Militärdienst im Ersten Weltkrieg, eine Ausbildung als Schlosser in Osnabrück, wo er daneben auch Schauspielunterricht nahm. Seit 1920 war er in verschiedenen Engagements, u.a. am Lessingtheater und der Piscator-Bühne in Berlin, wo er auch als Regisseur und Dramaturg wirkte. 1928 heiratete er die Schriftstellerin Hedda Zinner. Seit 1927 war er Mitglied der KPD. Seit 1929 arbeitete er auch journalistisch, 1931 bis 1933 war er Chefredakteur der Satirezeitschrift "Roter Pfeffer". 1933 emigrierte er zunächst nach Prag, 1935 mit seiner Frau in die Sowjetunion. Dort arbeitete er als Redakteur für verschiedene Zeitschriften und wurde Mitglied des Nationalkomitee Freies Deutschland (NKFD). Im Rahmen seiner Tätigkeit für das NKFD war er stellvertretender Chefredakteur des NKFD-Senders Freies Deutschland. Wegen dieser Funktion wählte man ihn für die Gruppe Ulbricht aus. 1945 kehrte Erpenbeck mit ihr nach Deutschland zurück, wo er 1946 der SED beitrat. Er war 1946 bis 1958 Chefredakteur der Zeitschriften "Theater der Zeit" und "Theaterdienst" und gründete mit Bruno Henschel den Henschel Verlag. Seit 1951 war er Leiter der Hauptabteilung Darstellende Kunst und Musik beim Ministerrat der DDR, 1959 bis 1962 Chefdramaturg der Berliner Volksbühne, danach lebte er als freier Schriftsteller. Er starb am 7. Januar 1975 in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof. Beigelegt Biographisches zu Leben/Werk
Zustand: wie angegeben
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Artikel gefunden im Sachgebiet Biographien
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