Büchersammlung
Büchersammlung „Buchgemeinschaft der Freien Deutschen Jugend (FDJ) im Verlag Neues Leben“. 11 Titel.
- Michail Scholochow: Neuland unterm Pflug, Zweiter Teil, 1961, 411 Seiten, O. Schutzumschläge minimal beschabt, sonst gut erhalten.
- Leonhard Frank: Die Räuberbande, 1964, 263 Seiten, ohne O.Schutzumschlag, gut erhalten.
- Schiller. Eine Einführung in Leben und Werk unter besonderer Berücksichtigung seiner Jugendzeit, 1961, 305 Seiten, ohne O. Schutzumschlag, Papier etwas lichtrandig, sonst gut erhalten.
- Wassili Axjonow: Drei trafen sich wieder. Illustriert von Hans Betcke, 1962, 262 Seiten, mit (minimal beriebenem) O. Schutzumschlag, Buch gut erhalten.
- Jurij Brezan: Semester der verlorenen Zeit. Roman. 1960, 294 Seiten, mit (stärker abgenutztem) O. Schutzumschlag, Papier leicht gebräunt, Buch sonst gut erhalten.
- Hasso Mager: Freitags zwischen drei und sechs, 1964, 327 Seiten, Papier leicht lichtrandig, ohne O. Schutzumschlag), sonst Buch gut erhalten.
- E. L. Voynich: Der Sohn des Kardinals, 1960, 352 Seiten, Klarsicht-Schutzumschlag, gut erhalten.
- Nikolai Bodganow: Das erste Mädel, ins Deutsche übertragen von Günther Stein, illustriert von Werner Ruhner, 1962, 389 Seiten, O.Schutzumschlag mit kleinem Wasserfleck, Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten.
- Ruth Werner: Olga Benario. Die Geschichte eines tapferen Lebens, 1962, 451 Seiten, Leinen-Einband mit (etwas angegrautem) O. Schutzumschlag. Papier leicht gebräut, sonst gut erhalten.
- Hermann O. Lauterbach: Zeuge Robert Wedemann, 1964, 295 Seiten, Papier teils stärker gebräunt, sonst gut erhalten.
- Anna Seghers: Die Entscheidung, Roman, 1960, 579 Seiten, Vorsatz mit Widmung Dritter, mit O.Schutzumschlag (Klarsichtfolie), gut erhalten
alle Titel mit farbig illustriertem Karton-Deckel und breitem Leinen-Rücken, in einheitlichem Layout. Zum Titel 8.): Die romantische Erzählung "Das erste Mädel" des jungen Autors Nikolai Bogdanow hatte 1928 in der Sowjetunion einen außerordentlichen Erfolg. Jede neue Auflage war in kurzer Zeit vergriffen, in den Bibliotheken war das Buch nie zu haben. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sanja Jermakowa hieß das erste Mädel, das in einem kleinen Dorf, wo noch um 1920 provinzielle Rückständig und Aberglauben verbreitet waren, in den Komsomol eintrat. Sie wurde bald zur entschlossenen Anführerin der Dorfjugend, begeisterte und entsetzte zugleich durch ihren emanzipierten Lebensstil. Ihr junges Leben endete tragisch. Bogdanow schrieb das Buch 1928 nach wahren Begebenheiten. Nach kritischen Einwänden von Maxim Gorki (Umschlagtext) und Gesprächen mit dem jungen Schriftsteller überarbeitete Nikolai Bogdanow sein Buch. In Deutscher Übersetzung von Günther Stein erschien es in erweiterter Fassung im Verlag Neues Leben Berlin
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