Büchersammlung
Büchersammlung "Alan Winnington". 7 Titel.
- Von London nach Peking. Erinnerungen 1914-1960, 1. Auflage 1989, 394 Seiten, Verlag das Neue Berlin, Leinen-Einband mit (leicht transparent repariertem) O. Schutzumschlag, Papier leicht gebräunt, insgesamt gut erhalten (Originaltitel: Breakfast with Mao; in diesem Buch wird über das China der 50er Jahre berichtet, - über den langen Marsch nach Peking, über Tibet, die Stadt Lhasa, über die Kopfjäger im Grenzgebiet China/Burma, die Norsu-Sklavenhaltergesellschaft).
- Tibet. Ein Reisebericht, Verlag Volk und Welt Berlin, 1960, 332 Seiten, O. Pappeinband, gut erhalten.
- Der Doppelagent. Roman. (The british Expedition to Lhasa 1904, ein Roman über das Tibet zu Beginn des 20. Jahrhunderts), Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
- Gullet und die Todeskurve. Herzversagen. Zwei Kriminalromane, 3. Auflage/1985, 383 Seiten, Verlag Neues Leben Berlin, O.Karton-Einband, gut erhalten.
- Aglers Alibi. Kriminalgeschichten, 1. Auflage/1980, 228 Seiten, Verlag Das Neue Leben Berlin, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, Papier gebräunt, sonst gut erhalten.
- Der Totgeglaubte. Kriminalroman, 2. Auflage 1975, 262, Seiten, Verlag Das Neue Leben Berlin, Karton-Umschlag, Papier leicht gebräunt, sonst gut erhalten.
- Die Sklaven der Kühlen Berge. Wohngebiete der Norsu, Jingpo und Wa in den chinesischen Provinzen Setschuan und Jünnan. Verlag Volk und Welt Berlin 1961, 298 Seiten, farbig illustrierter Karton-Einband, Fadenbindung, gut erhalten
Alan Winnington gilt als großer Sachkenner Tibets, wo er sich länger aufhielt. Alan Winnington (16. März 1910 in London bis 26. November 1983 in Ost-Berlin); britischer Journalist und Schriftsteller, für den Daily Worker tätig. Er wurde Mitglied der Kommunistischen Partei Großbritanniens und war seit 1948 in ihrem Auftrag als Korrespondent in China, wo er in der Endphase des chinesischen Bürgerkrieg die chinesische Volksbefreiungsarmee begleitete und über sie berichtete, im Koreakrieg von Nordkorea akkreditiert. Später setze er seine Arbeit als Kriegsberichtserstatter im Vietnamkrieg fort. 1960 brach er mit Mao und den chinesischen Kommunisten, nachdem er schon 1958 wegen „Großer Sprung nach vorn“ und anderen Kampagnen, die er als „Dummheiten“ bezeichnete, auf Distanz gegangen war. Winnington, der fließend chinesisch sprach, verließ China mit seiner chinesischstämmigen Frau und den gemeinsamen Kindern. Sie siedelte mit den Kindern nach Großbritannien über. Wegen möglicher Probleme mit der britischen Regierung verlegte er seinen Wohnsitz nach Ost-Berlin, der Hauptstadt der DDR, wo er später eine neue Familie gründete. In der DDR war er als Korrespondent für den Morning Star tätig. Der Vietnamkrieg bot ihm aber immer wieder Gelegenheit, dieses Land aufzusuchen und dort journalistisch tätig zu werden. (in Anlehnung an Wikipedia)
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Büchersammlung "Alan Winnington". 7 Titel.
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