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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Büchersammlung "Über sowjetische Großbaustellen". 3

Artikel im Detail

Büchersammlung

Büchersammlung "Über sowjetische Großbaustellen". 3 Titel.

  1. Wladimir Popow: Havarie im Stahlwerk, Roman, aus dem Russischen von Juri Elperin, 2. Auflage/1974, 410 Seiten, rotbrauner Leinen-Einband mit (leicht lädiertem) O. Schutzumschlag, Vorsatz sauber herausgetrennt, Buch sonst gut erhalten, Der Roman schildert das alltägliche Leben im Primorsker Stahlwerk. Fritz Selbmann schreibt in einem offenen Brief an den Autor: "Es ist ein ästhetisches Vergnügen eigener Art, immer wieder von der Treue und Genauigkeit der detaillierten Schilderung des technologischen und sonstigen Lebens in diesem großen Stahlwerk überrascht zu werden (aus dem Klappentext).
  2. Sergej Antonow: Waska in der Unterwelt, Roman. Aus dem Russischen von Eckhard Thiele, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1989, 269 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, sehr gut erhalten. Im Anhang ein Gespräch mit dem Autor über die Hintergründe des Romans, Aus dem Inhalt: 1934: Die weltberühmte Metro wird gebaut. Dabei ist eine aus der Verbannung geflohene Halbkulakentochter - Margarita, von den Arbeitern Waska genannt, die unerkannt eingestellt wird. Nach und nach wird ihr Schicksal bekannt. Bei der Entkulakisierung entwichene Personen sind sofort anzuzeigen. Der Konflikt bricht auf. Der Schluß ist offen. Man rätselt, was aus Waska wird. Die Antwort von Antonow: "Sie hat ein trauriges Los. Mitte 1934 gab es eine 'Säuberung' des Metrobaukollektivs...Auch Waska muß dorthin zurück, woher sie geflohen ist, und noch weiter ostwärts." (S. 257).
  3. Wassili Ashajew: Fern von Moskau, Roman in 3 Büchern (in einem Band), Verlag Kultur und Fortschritt Berlin 1951, 891 Seiten, Halbleinen mit (an den Rändern stärker beschädigtem, teils transparent repariertem) O. Schutzumschlag, Vorsatz am Rücken teilweise gelöst, Buch sonst gut erhalten (Wassili Ashajew, einst Arbeiter in einem Moskauer Chemiebetrieb, ging 1935 als Zwanzigjähriger in den Fernen Osten, um bei der Errichtung von Industriebetrieben, von Eisenbahnstrecken und beim Bau von Erdöl- und Erdgasleitungen mit zu helfen. Er war Fernstudent des Moskauer Gorki-Instituts und schrieb aus eigener Erfahrung über diese Zeit. "Fern von Moskau" erschien 1948 als sein Erstlingswerk. Aus dem Klappentext).
Schlagwörter: Kulturgeschichte, Industriegeschichte Zustand: wie oben angegeben
Kategorie:
Artikel gefunden im Sachgebiet Romane, Erzählungen, Novellen
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