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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut „Judentum“. 6 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut „Judentum“. 6 Titel.

  1. Arthur Hertzberg in Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes, Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert, Carl Hansen Verlag München Wien, 2000, 369 Seiten, grauer Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, ISBN 3-446-19760-5 (Foto).
  2. Hedda Zinner: Arrangement mit dem Tod, Roman, Buchverlag Der Morgen Berlin, 1. Auflage/1984, 239 Seiten, brauner Leinen-Einband mit farbig illustriertem Hochglanz-O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, ergänzend beigelegt Biographisches zu Hedda Zinner (* 20. Mai 1905 in Lemberg, Ukraine; † 4. Juli 1994 in Berlin) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 24.01.2013).
  3. Helmut Eschwege: Resistance of German Jews against the Nazi Regime, Offprint from Year Book XV of the Leo Baeck Institute, London 1970, in englischer Sprache, Seiten 143-180, mit einigen Abbildungen, am Rücken beschädigter orangefarbener Karton-Umschlag mit Aufkleber.
  4. Von armen Schnorrern und weisen Rabbis, Witze, Anekdoten und Sprüche, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Jutta Janke, Verlag Volk und Welt Berlin, 3. Auflage der erweiterten Auflage/1986, 186 Seiten, illustrierter Karton-Deckel mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten, beigelegt: 2. Auflage der erweiterten Ausgabe 1983, gut erhalten).
  5. Gabriel Berger: "Ein anderes Land - Jüdisch sein in der DDR", in der stacheldraht, Für Freiheit, Recht und Demokratie, Heft 8/2023, 24 Seiten, geklammerte Zeitschrift.
  6. Artikel/Kopien: „Mythos und Wahrheit. Der Historiker Shlomo Sand über die Erfindung des jüdischen Volkes und des Landes Israel“, ganzseitig (ND vom 21. Januar 2013); Le chaim, Ein Jude aus Konstanz in Magdeburg, der Holocoust und koscherer Wodka – eine denkwürdige Geschichte“ und „Was für Deutschland sprach. Begegnung mit Sigmund Nissenbaum, Gründer der Familie-Nissenbaum-Stiftung, auf dem Flughafen in Tegel“, ganzseitig (ND vom 26./27. März 1994); „Wem gehört Ro 19? Eine Hamburger Gewerkschaft streitet um ein Haus, das bis 1935 jüdische Eigentümer hatte“ (DIE ZEIT vom 27. November 2008); „Es waren zwölf Stämme … Jüdische Geschichte“, Rezension eines Buches von Waltraut Lewin (ND 15. bis 18. März 2012); „Beschneidung – das jüdische Dilemma? Unverzichtbar und doch Albtraum“ (ND vom 23. Juli 2012); „Gräber, Gruften und Geschichten. Britta Wauers schöner Film über den größten jüdischen Friedhof Europas in Berlin-Weißensee“ (Berliner Zeitung vom 7. April 2011); „Mit Engeln beim Sabbat auf der Terrasse. Zu Gast in einer modernen israelischen Familie – Einsichten in ihr Alltagsleben in Jerusalem“ (ND vom 3./4. November 2012); „Ischud und die Fusbal-Simpatiker. Auf dem Fußballplatz konnten jüdische NS-Überlebende die Grauen der Shoa vergessen: in einer eigenen Liga in Deutschland. Vor 65 Jahren wurde Landsberg Meister – am Tag, an dem die UNO den Weg zur Gründung eines jüdischen und eines palästinensichen Staates frei machte“, ganzseitig (ND vom 27. November 2012); „Entehre die Trauer nicht. Abraham Sutzkever: Gettoepos“ (ND vom 26. Juni 2009); „Mensch in unmenschlicher Zeit. Ausstellung zum 100. Geburtstag von Raoul Wallenberg im Centrum Judaicum“ (ND vom 22. Oktober 2012); „Die Vertreibung der Juden von der Börse. Ende einer Kultur“, Rezension eines Buches von Henning Medert (ND vom 15. bis 18. März 2012); „Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen – im Centrum Judaicum“ (ND vom 9. November 2011); „Seltsame Geschichte. Die Wohnung von Arnon Goldfinger“ (ND vom 14. Juni 2012); „Blausäure in Diskussion – stop“ Wer war Eduard Schulte? Er informierte das Ausland über die Wahrheit der KZ. Und blieb ungehört (ND vom 28./29. Juli 2012); Spurensuche in Pankow, Über jüdisches Leben in einem Berliner Stadtbezirk (Unser Blatt 5), Antisemitismus in der DDR? Ja, aber... (Unser Blatt 4), Niemand hat das Recht, der DDR Antisemitismus vorzuwerfen (RotFuchs Februar/2008); "Das Mendelssohn-Verbrechen. Die Verunglimpfung jüdischer Komponisten im 19. Jahrhundert wirkt bis heute nach", ganzseitig (ND vom 2./3. Februar 2013); "Unterwegs nach Palästina. Ab 1936 bereiteten sich in Ahrensdorf 304 jüdische Jugendliche aufs Auswandern vor" (ND vom 18. Februar 2013); „Lieber nicht erkannt werden. Jüdisches Leben in den USA ist seit der Präsidentschaft von Donald Trump schwieriger geworden“, ganzseitig (ND vom 19. Februar 2019)
Zustand: wie angegeben
Kategorie:
Artikel gefunden im Sachgebiet Kirchen, Orden, Religionen
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