Büchersammlung
Konvolut „Daniil Granin“. 12 Titel.
- Das Blockadebuch, Erster Teil. Aus dem Russischen von Ruprecht Willnow, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1987, 335 Seiten, mit 32 Fotos, Leinen-Einband mit leicht bestoßenem O.Schutzumschlag, sonst gut erhalten.
- Das Gemälde, Roman, Übersetzung aus dem Russischen von Lieselotte Remané, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1981, 466 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten.
- Sie nannten ihn Ur, Roman eines Lebens. Aus dem Russischen von Erich Ahrndt, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1988, 383 Seiten, Mit einem Nachwort von Hans Stubbe "Erinnerungen an Nikolai Wladimirowitsch Timofejew-Ressowski", geschrieben im Januar 1988 in Zingst, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, dunkelbrauner Kopfschnitt, gut erhalten.
- Dem Gewitter entgegen, Roman, Verlag Kultur und Fortschritt Berlin, 1. Auflage/1963, 415 Seiten, Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, Papier etwas lichtrandig, Vorsatz mit Widmung Dritter, sonst gut erhalten.
- Unser Bataillonskommandeur, Der Platz für das Denkmal, zwei Novellen, Reihe Spektrum, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1970, 145 Seiten, Karton-Umschlag, gut erhalten und gleiche Reihe: Daniil Granin: Vier Wochen mit den Beinen nach oben, Impressionen, 1. Auflage/1968, 158 Seiten, beriebener Umschlag.
- Garten der Steine, Reisebilder, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1973, 477 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Schnitt/Vorsatz lichtrandig.
- Der Platz für das Denkmal, Novellen und Erzählungen, 1975, Reclam, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1975, 374 Seiten, etwas angegraut.
- Bahnbrecher, Roman, Verlag Kultur und Fortschritt Berlin, 1956, 495 Seiten, Leinen-Einband, Schnitt leicht lichtrandig, sonst gut erhalten.
- "Sowjetliteratur", Monatsschrift des Schriftstellerverbandes der UdSSR, Moskau, in deutscher Sprache, Heft 1/1985, 191 Seiten, dort S. 122-127 Daniil Granin: Lehren aus Menschenschicksalen, gut erhalten.
- „Das Magazin", Heft 5/1979 mit Daniil Granin: "Don Quijote und Josef Schwejk".
- Helmut Böhme: Geschmäht und verehrt - Beschreibung eines wechselvollen Lebens, Stimmen zu Daniil Granins neuem Roman und Leonhard Kossuth: Granins "Ur", Ein Zeitzeuge - Abbild und Medium, in SINN UND FORM, Beiträge zur Literatur, hrsg. von der Akademie der Künste der DDR, Verlag Rütten & Loening Berlin, Heft 5/1989, S. 1096-1110, herausgelöste, lichtrandige Originalseiten.
- Ergänzend Artikel/Kopien: "Der Tod kam leise, mucksmäuschenstill", Die Rede von Daniil Granin, Überlebender der Belagerung Leningrads durch die Faschisten, anlässlich des Holocaust-Gedenktags vor dem Deutschen Bundestag am 26.01.2014, siebenseitiger Internet-Ausdruck sowie "Instinktlose Siegerjustiz und Verhöhnung der Opfer", Leserbrief (ND vom 22. September 2015); „Der Schriftsteller als moralische Instanz. Zum Tode des großen russischen Literaten Daniil Granin, in dessen Leben sich ein ganzes Jahrhundert widerspiegelt“ (ND vom 06.07.2017, 4 Seiten); „Als Waska die Metro baute“ (Tribüne vom 24. November 1989); „Daniil Granin antwortet“ (Die Weltbühne“ vom 24. August 1976); „Vielleicht hat der Fluss wirklich eine Seele. ‚Das Gemälde‘: Daniil Granin zeigt einen Bürgermeister im Konflikt zwischen Wirtschaft und Landschaft“ (ND vom 5./6. Juli 2014); „Granins Ur-Bild“ („Die Weltbühne“ vom 5. Dezember 1989); "Nach 900 Tagen - Die Befreiung von Leningrad am 27. Januar 1944" (FIR Newsletter 2024-04 dt.)
Schlagwörter: Konvolut
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