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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Christa Luft/DDR-Wirtschaft/Ausverkauf".

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Christa Luft/DDR-Wirtschaft/Ausverkauf". 7 Titel.

  1. Christa Luft: Zwischen WEnde und Ende. Eindrücke, Erlebnisse, Erfahrungen eines Mitglieds der Modrow-Regierung, Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin, 2. Auflage/1992, 254 Seiten, Am 13. September 1992 von Christa Luft signiert, farbig illustrierter Karton-Umschlag, leichte Benutzungsspuren am Deckel, sonst gut erhalten.
  2. Christa Luft: Die nächste Wende kommt bestimmt, Auf der Suche nach wirtschaftlichen und sozialen Alternativen, Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin, 2. Auflage/1994, 224 Seiten, farbig illustrierter Karton-Deckel, Christa Luft: "Was an der Schwelle zum Jahre Fünf der deutschen Einheit immer noch aussteht, ist ein vorbehaltloses Sichten und Bewerten von Soll und Haben, von Brauchbarem, Bewahrenswertem, Verschlissenem auf beiden Seiten der Elbe. Soll das vereinigte Deutschland besser werden, als es seine beiden Teile warn, dann gelingt das nicht ohne Wissen und gelebte Erfahrung aus dem Osten" (Umschlagtext).
  3. Ralph Hartmann: Liquidatoren, Der Reichskommissar und das wiedergewonnene Vaterland, edition ost im Verlag Das Neue Berlin, 4., ergänzte und aktualisierte Auflage/2008, 255 Seiten, farbig illustrierter Karton-Umschlag, neuwertig.
  4. Karl-Heinz Arnold: Die ersten hundert Tage, Hans Modrow - Seien wir doch ehrlich miteinander, 112 Seiten, broschiert.
  5. ohnMacht, DDR-Funktionäre sagen aus, hrsg. von Brigitte Zimmermann und Hans-Dieter Schütt, Verlag Neues Leben Berlin, 2. Auflage/1952, 257 Seiten, Karton-Einband.
  6. Christa Luft (Kolumnen im ND/Kopien): „Da muss auch mal gestorben werden? Die Treuhand - größte Vernichtungsmaschinerie in Friedenszeiten“ (ND vom 16. Februar 2012); "Noch immer Ärger mit der Treuhand. Das Erbe der Anstalt: Verramschtes Volksvermögen und Tausende Prozesse" (ND vom 9. August 2012); Christa Luft: "Eigennutz zerstört Gesellschaft" (ND vom 7. März 2008); zur Ergänzung beigelegt Christa Luft: „Blamage der Experten“ (ND vom 24. Oktober 2008); Christa Luft: "Gemeinwohlrepräsentant Staat" (ND vom 19. Dezember 2008); "Schmerzmittel statt Heilkur" (ND vom 16. Januar 2009); „Gesamtwirtschaftlich denken“ (ND vom 9. April 2009); „Gestalten statt Hinhalten!“ (ND vom 8. Mai 2009); „Gespenst Geldentwertung“ (ND vom 5. Juni 2009); „Der Dollar-Thron wackelt“ (ND vom 1. Juli 2009); „Zurück zu den Kommunen“ (ND vom 28. August 2009); „Schwarzgelbe Sozialkosmetik“ (ND vom 23. Oktober 2009); „Steuerpolitischer Amok“ (ND vom 20. November 2009); „Kapitalismus im Wachkoma“ (ND vom 24. Dezember 2009); „Osteuropa im Griff des Kapitals“ (ND vom 22. Januar 2010); „Exportweltmeister per Billiglohn“ (ND vom 19. März 2010); „Aufregung in der Eurozone“ (ND vom 16. April 2010); „Wetteifern um das Beste für alle“ (ND vom 14. Mai 2010); „Kniefall vor dem Kapital“ (ND vom 11. Juni 2010); Christa Luft: „Flickschuster am Werk“ (ND vom 9. Juli 2010); Christa Luft: „Almosen zum Einheitsfest“ (ND vom 4. Oktober 2010); „Goldpreisrallye und Politik“ (ND vom 24. Januar 2011); „Merkel will deutsches Europa“ (ND vom 21. Februar 2011); „Regionalökonomie stärken“ (ND vom 18. April 2011); „Sprengstoff in der Euro-Zone“ (ND vom 16. Mai 2011); „Globale Gewichte im Fluss“ (ND vom 8. August 2011); „Deutscher Reichenschutz“ (ND vom 5. September 2011); „Euro als Pokerobjekt“ (ND vom 28. November 2011); „Hofiertes Kapital“ (ND vom 24./25. Dezember 2011); „Ende der ewigen Wahrheiten“ (ND vom 20. Februar 2012); „Europa und das Volk“ (ND vom 9. Juli 2012); „Währungsunion im Koma“ (ND vom 11. Juni 2012); "Flickschusters Einheit. Ist die Marktwirtschaft an ihrer Grenze? Ein Gespräch mit der Wirtschaftsministerin in der Regierung Modrow, Christa Luft" und Isabelle Claudel: „Das rote Kaninchen, Um die DDR-Wirtschaft besser schlucken zu können, wurde der Bilanzbegriff weiterentwickelt“ (Freitag vom 8. Januar 1993).
  7. Ergänzend Artikel/Kopien - Regina Scheer: "Ausverkauf" ("Die Weltbühne" vom 28. Mai 1991); Otto Köhler: "Maßvoll sprach der Führer ..." ("Die Weltbühne" vom 26. Januar 1993); Otto Köhler: "Motzki ? das Plagiat" ("Die Weltbühne" vom 16. Februar 1993) und Otto Köhler: "Die langen Finger der Treuhand" ("Die Weltbühne" vom 23. Februar 1993); Klaus Steinitz: „Auf vielfältige Weise mit der DDR verbunden. Die Berliner Ökonomin und Wirtschaftspolitikerin Christa Luft wird heute 75“ (ND vom 22. Februar 2013); "Die Systemfrage ist offen. Die Kolumnen der Christa Luft" (ND Leipziger Buchmesse 14. bis 17. März 2013); "Die Westkonkurrenz stand Schlange. Ökonomin Christa Luft über die Treuhand-Privatisierung und ausgebliebene Strukturpolitik im Osten nach 1990" (ND vom 28. Februar/1. März 2015) und „Die mit Wirtschaft was am Hut hat. Die Ökonomin Christa Luft wird 80 – ihr Leben bleibt der linken Ökonomie gewidmet“ (ND vom 22. Februar 2018); "Der Grund gehört in Gemeineigentum. Christa Luft findet, dass der Bodenspekulation mit Vergesellschaftung von Land begegnet werden sollte" (ND vom 5. Dezember 2018); "Die vergessene Treuhandanstalt" (ND vom 4. März 2019); Schlussakt ohne Schlussstrich" (MOZ vom 29. Oktober 2019); "Trunken von der neuen Freiheit. Der Antiatomaktivist Sebastian Pflugbeil über die Aufbruchstimmung in der DDR im Herbst 1989" (ND vom 30. Oktober 2019); "Um nicht zu stagnieren. Thomas Braschs 'Vor den Vätern sterben die Söhne': Über ein wichtiges Buch, das nicht in der DDR erscheinen sollte" (ND vom 14. November 2019); "Die zerstörerische Variante. Wie man sich im westdeutschen Wirtschaftskreisen im November 1989 den Umgang mit der DDR-Wirtschaft vorstellte" (ND vom 15. November 2019); "Ungeliebte Erblast" (ND vom 16./17. November 2019); "Undogmatisches Denken. Der Politikwissenschaftler Dieter Segert wagt einen ostdeutschen Blick auf die aktuellen Krisen" (ND vom 21. November 2019); "Eine andere Welt. 1989 fiel nicht nur die Mauer. Das Jahr markiert global eine Zeit der Umbrüche - und der Hoffnungen. 30 Jahre später herrscht vielerorts Ernüchterung. Aber Geschichte endet nicht", 24 Seiten (maldekstra Heft 6/2019); "Verhinderter Verhandler. Zum Tode des SED-Politikers Herbert Häber" (ND vom 17. April 2020); "Darf es ein bißchen DDR sein? Wie man in der BRD sozialistische Erfahrungen verleugnet und nutzt", Doppelseite (RotFuchs Juni 2009)
Zu 1.) Christa Luft: "121 Tage lang war Christa Luft, Professorin für Außenwirtschaft, als stellvertretende Chefin der Interimsregierung unter Hans Modrow im Amt. Plötzlich stand sie im Licht der Fernsehkameras, verhandelte mit hohen und höchsten Chargen in Wirtschaft und Politik, als hätte sie dies schon immer getan, und versuchte unter schwierigsten Bedingungen, ein wirtschaftliches Reformkonzept ins Leben zu rufen. Hier sagt sie, was sie damals empfand und was sie heute denkt, blickt hinter die Kulissen und zeichnet ein anschauliches und kritisches Bild von dieser historisch kurzen Zeit, die, nach ihren eigenen Worten, die größte Herausforderung ihres Lebens war" (Umschlagtext) Schlagwörter: Konvolut Zustand: gut erhalten
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Artikel gefunden im Sachgebiet Deutsche Geschichte
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