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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Christoph Hein". 8 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Christoph Hein". 8 Titel.

  1. Der Tangospieler. Erzählung, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1989, 205 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  2. Horns Ende, Roman, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 2. Auflage/1987, 320 Seiten, Leinen-Einband mit etwas beriebenem O.Schutzumschlag, Buch gut erhalten.
  3. Das Wildpferd unterm Kachelofen, Ein schönes dickes Buch von Jakob Borg und seinen Freunden, mit einem Daumenkino von Rotraut Susanne Berner, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, bb-Taschenbuch, 1. Auflage/1989, 300 Seiten, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten.
  4. Exekution eines Kalbes und andere Erzählungen, Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin, 1. Auflage/1996, 190 Seiten, farbig illustrierter Karton-Umschlag, Kopfschnitt leicht altersfleckig, sonst gut erhalten.
  5. Der fremde Freund, Novelle, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 2. Auflage/1983, 211 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten.
  6. Öffentlich arbeiten, Essais und Gespräche, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1987, 197 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, roter Kopfschnitt, Vorsatz mit Namenseintrag, sonst gut erhalten, darin ab S. 135: " Linker Kolonialismus oder Der Wille zum Feuilleton. Die Intelligenz hat angefangen zu verwalten und aufgehört zu arbeiten.".
  7. Gustav Just: Zeuge in eigener Sache, Die fünfziger Jahre, Mit einem Geleitwort von Christoph Hein, Buchverlag Der Morgen Berlin, 1. Auflage/1990, 210 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten.
  8. Ergänzend Artikel/Kopien: „Eindringling Christoph Hein“ ("Die Weltbühne" vom 4. Juli 1989); Christoph Hein: „Nachdenken über Deutschland“ ("Die Weltbühne" vom 6. März 1990); "Die Mörder sind noch unter uns" (ND vom 28. November 2005); Christoph Hein "Mein Platz: nicht bei Ausgrenzern", aus seinem Offenen Brief (ND vom 8. Mai 2009); „Von der Schönheit des Lindenblattes, Wenzel singt Christoph Hein - zwei Freunde, ihre 'Masken' und eine ergreifende CD" (ND vom 23. April 2009); „Christoph Hein. Ritter der Tafelrunde“. Zitat (ND vom 9. November 2009); „Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben. Zu Christoph Heins Erzählung ‚Der Tangospieler’“ (Berliner Zeitung vom 24. 8.1989); „Keine Fußnote. Theatergeschichte: Studiobühne der Karl-Marx-Universität“ (ND vom 12. Januar 2010); "Kennen Sie eigentlich noch Leute, die Bücher lesen? Der Schriftsteller Christoph Hein über Spieler in der Gesellschaft und über den fortschreitenden Analphabetismus", ganzseitiges Interview (Berliner Zeitung vom 1./2. Mai 1993); Christoph Hein: Ein bisschen laut. Rede zum 100. Geburtstag für Kurt Tucholsky", mehrseitiger Artikel aus "Sonntag" Nr. 3/1990 (Kopie); "Spröde. Christoph Hein erhält den mecklenburgischen Uwe-Johnson-Preis" (ND vom 21./22. Juli 2012); "Plauderei für zwei Stimmen. Ingo Schulz über Christoph Hein zur Verleihung des Internationalen Stefan-Heym-Preises in Chemnitz", ganzseitig (ND vom 13./14. April 2013); "Die Gabe der Hoffnung. Vom Wert der Skepsis: Christoph Heins neues Buch 'Vor der Zeit. Korrekturen'" (ND vom 8. Mai 2013); "Das ist eigentlich schon alles". Heute wird der Schriftsteller Christoph Hein 70 Jahre alt, ganzseitig (ND vom 8. April 2014); „Der Sohn des Mörders. Christoph Hein: ‚Glückskind mit Vater’ – ein großer deutscher Gesellschaftsroman“ (ND vom 5./6. März 2016); „Ohne Hass und Eifer. Dem Schriftsteller Christoph Hein zum 75. Geburtstag“ (ND vom 8. April 2019); „Chronist der Brüche. Christoph Hein gehört zu den wichtigsten deutschsprachigen Schriftstellern der Gegenwart. Die Novelle ‚Der fremde Freund/Drachenblut‘ machten ihn auch international bakannt. Heute wird er 75.“ (MOZ vom 8. April 2019); Biographisches zu Christoph Hein (* 8. April 1944 in Heinzendorf/Jasienica bei Münsterberg/Ziebice, Schlesien), deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist, sowie Werkverzeichnis, aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 06.11.2011); "Ewig fremd" (MOZ vom 1. Juni 2021); "Elmar Faber - Christoph Hein, Ein Briefwechsel", in: SINN UND FORM, Beiträge zur Literatur, hrsg. von der Akademie der Künst der DDR, Verlag Rütten & Loening Berlin, 40. Jahr/1988, 3. Heft, S. 671-678, herausgelöste, vergilbte O.Seiten
Schlagwörter: Konvolut Zustand: wie angegeben
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