Büchersammlung
Konvolut "Klaus Ullrich (Synonym: Klaus Huhn, Knut Holm)". 18 Titel.
- Unser Täve, Ein Buch über Gustav Adolf Schur, mit zahlreichen Abbildungen, Sportverlag Berlin, 350 Seiten, 1960, Leinen-Einband mit bestoßenem O.Schutzumschlag.
- Der weiße Dschungel, Tennis im Würgegriff der Agenturen, nl.konkret.79, 166 Seiten, broschiert, Verlag Neues Leben Berlin, 1988.
- Attentate gegen Olympia, Ein Pitaval, Militärverlag der DDR, 1986, 288 Seiten, broschiert.
- lOlympia made in USA, Dietz Verlag Berlin, 1984, 87 Seiten, mit 5 Abbildungen, broschiert, gut erhalten.
- Zwischen den Linien, Militärverlag der DDR, 1. Auflage/1987, 191 Seiten, broschiert, gut erhalten.
- Knut Holm (Hrsg.): Der Modrow-Prozess, 1993, spotless-Verlag Berlin.
- „Das Grab in den Adirondacks, Erinnerungen an John Brown“ („Das Magazin“ Heft 6/1978).
- „Die Weltbühne“ mit Artikel von Klaus Ullrich: „Mit Olympia-Ringen auf Angriffskurs“ (21. Februar 1978); „Was man so zeigen kann“ (23. Mai 1978); „Tour de Franc“ (8. August 1978); „Wie man Eishockeyspieler handelt“ (1. Mai 1979); „Vermerk zu einer Medaille“ (27. Januar 1981); „Die Wahrheit über Joe L. Barrow“ (28. April 1981); „Zum 13. August 1981. Tödliche ‚Menschlichkeit’“ (4. August 1981).
- Kein Wunder! Unser Sport ernst und heiter, Illustrationen von Erich Schmitt, Sportverlag Berlin 1. Auflage/1974, 135 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag.
- Eberhard Heinrich; Klaus Ullrich: Der Krieg einer unsichtbaren Armee, Porträt der CIA, Militärverlag der DDR, 2., ergänzte und erweiterte Auflage/1985, 238 Seiten, mit vielen Anstreichungen, broschiert.
- Leben in Fahrt, Erzählung, Sportverlag Berlin, 1. Auflage/1983, 174 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Textblock etwas lichtrandig.
- Kurt Castka; Klaus Ullrich: Olympisches Moskau, Sportverlag Berlin, 1. Auflage/1979, 160 Seiten, mit zahlreichen s/w und farbigen Fotoseiten, Karton-Deckel mit O.Schutzumschlag.
- Spartakiademosaik, Anekdoten, Episoden, Protokolle, Reportagen, Skizzen, 1. Auflage/1983, Sportverlag Berlin, 175 Seiten, farbig illustrierter Karton-Deckel, foliert.
- Nur ein Weg führt nach Rom, Sportverlag Berlin, 1. Auflage/1963, 207 Seiten, gelber Karton-Deckel mit schwarzem Leinen-Rücken und schwarzem Kopfschnitt, lichtrandig, ohne O.Schutzumschlag (Klappentext beiliegend).
- Olympia und die Deutschen, Tatsachenbericht von Klaus Ullrich, Hrsg. Gesellschaft zur Förderung des olympischen Gedankens in der DDR, 1968, 96 Seiten, Broschüre, dem Alter entsprechend gut erhalten.
- Klaus Huhn: "Wer sich hat Anweisungen erteilen lassen, sollte nicht auf die Anweiser schimpfen", Interview in: Neues Deutschland, Eine Zeitung, zwei Leben, 70 Jahre, Sonderausgabe, 2016.
- Eberhard Heinrich und Klaus Ullrich: Befehdet seit dem ersten Tag, Über drei Jahrzehnte Attentate gegen die DDR, Schriftenreihe Geschichte, Dietz Verlag Berlin1981, Mit Abbildungen, 263 Seiten, broschiert.
- Ergänzernd Artikel/Kopien: "Glückwunsch, Täve, zum 60.!" (ND vom 23./24. Februar 1991; "Ruhmeshalle: Kein Platz für Täve. 21 Athleten hat die Jury für die 'Hall of Fame' ausgewählt und Radlegende Schur ausgesiebt" (ND vom 12. Mai 2011); "Ich bin kein Held. Vor 60 Jahren gewann Täve Schur erstmals die Friedensfahrt, noch heute dreht er jeden Sonntag seine Radrunde", ganzseitiger Artikel/Interview aus ND vom 16./17. Mai 2015; "Ich bin schon im Gedächtnis des Sports verankert. Radsportlegende Gustav-Adolf Schur über seine erneute Nominierung für die Hall of Fame des deutschen Sports, in den ihn die Jury 2011 nicht aufnehmen wollte" (ND vom 20. April 2017); "Sporthilfe kritisiert Täve Schur. Die jüngsten Aussagen passen nicht zu unserem Werte-Leitbild" (ND vom 21. April 2017); „Ich bin ein notorischer Optimist. Täve Schur widmet sich in seinem Buch ‚Was mir wichtig ist‘ seinen Fans“ (ND vom 25. April 2020) und „Ich bin für die Menschen am Straßenrand gefahren, nicht für Kohle…“, Täve Schur hat sein Rad nach 89 Lebensjahren in die Ecke gestellt/In seinem neuen Buch erzählt er „Was mir wichtig ist“ (MOZ vom 27./28. Juni 2020); "Der Dauerpromi des deutschen Ostens. Gustav Adolf Schur ist der Jahrhundertsportler der DDR. Heute feiert der ehemalige Radsportstar seinen 90. Geburtstag - im engsten Familienkreis. Gegen Corona geimpft ist er noch nicht, hofft aber, bald an der Reihe zu sein", ganzseitig (MOZ vom 23. Februar 2021). „Gesattelt und gespornt. Klaus Huhn, Autor,
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