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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Es begann in Petrograd". 3 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Es begann in Petrograd". 3 Titel.

  1. Michail Bontsch-Brujewitsch: Auf Kampfposten in der Revolution. Erinnerungen und Schriften, Dietz Verlag Berlin 1983, 410 Seiten, weisser Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, roter Vorsatz sehr gut erhalten.
  2. Petrograd. Erinnerungen eines Generals, Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung Berlin, 4. Auflage 1987, 302 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  3. Es begann in Petrograd. Beiträge zu 50 Jahre deutsch-sowjetische Freundschaft. Herausgeben Deutscher Kulturbund Berlin 1967, 198 Seiten, Karton-Umschlag, gut erhalten ( hier enthalten Beitrag von Hans Mark: Im Oktober 1917 dabei in Petrograd, 6 Seiten und einige zeitnahe Beiträge)
Michail Dmitrijewitsch Bontsch-Brujewitsch (8. März 1870; 3. August 1956 ) war ein Generalleutnant der russischen Armee während der Russischen Revolution. Michail Dmitrijewitsch Bontsch-Brujewitsch war der Sohn eines Topographen; sein Bruder Wladimir Dmitrijewitsch Bontsch-Brujewitsch war ein bekannter Bolschewik, ehemaliger Journalist und nach der Oktoberrevolution geschäftsführender Sekretär des Rates der Volkskommissare. Nach der Schulzeit studierte Michail Dmitrijewitsch Bontsch-Brujewitsch am Konstantinischem Vermessungsinstitut und an einer Moskauer Universität. Nach der Absolvierung einer Junkerschule trat er von 1892 bis 1895 in den Dienst der Armee. Danach begann er das Studium an der Generalstabsakademie, das er 1898 beendete. Von 1898 bis 1914 übte Bontsch-Brujewitsch verschiedene Dienststellungen an der Generalstabsakademie und in höheren Stäben aus. Am 29. August 1917 wurde er von Kerenski als Oberbefehlshaber der Nordfront eingesetzt, wo er zur Niederschlagung des Kornilowputsches beitrug. Am 27. September wurde er Mitglied des Mogiljower Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten. Von Ende November 1917 bis Ende Januar 1918 war er der erste sowjetische Stabschef im Hauptquartier. Unter dem Vorsitz Trotzkis war er vom 4. März 1918 bis zum 27. August 1918 militärischer Leiter des Obersten Kriegsrates der Roten Armee. Nach Ende des Ersten Weltkrieges arbeitete Bontsch-Brujewitsch bis Juni 1919 als Dozent am Institut für Geodäsie sowie als Direktor einer Versicherungsgesellschaft. Vom 16. Juni 1919 bis Ende 1919 leitete er während des Russischen Bürgerkrieges als Chef den revolutionären Feldstab der Bolschewiken. Bis zu seiner Pensionierung war Michail Dmitrijewitsch Bontsch-Brujewitsch Leiter des Kollegiums der Obersten Verwaltung für Geodäsie und Erfüllung einzelner militärischer Aufgaben (Aus Wikipedia) Zustand: wie oben beschrieben
Kategorie:
Artikel gefunden im Sachgebiet Biographien
Artikel im Dietz Verlag Berlin u. a. erschienen
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