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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Bettina von Arnim". 11 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Bettina von Arnim". 11 Titel.

  1. Die Gründerode, hrsg. von Elisabeth Bronten, btb-Taschenbuch, Goldmann Verlag der Verlagsgruppe Bertelsmann, 1. Auflage/1998, 504 Seiten, mit farbigem Porträt von Bettina von Arnim, illustrierter Karton-Deckel, am unteren Schnitt als "Mängel-Exemplar" gekennzeichnet, aber fehlerfrei, verlagsfrisch, neuwertig.
  2. Bettina von Arnim / Briefe und Konzepte 1837 bis 1846. In: Sinn und Form. Beiträge zur Literatur. Herausgegeben von der Akademie der Künste der DDR, 1988/Viertes Heft, Seite 694 bis 710, Umschlag altersfleckig.
  3. Clemens Brentanos Frühlingskranz aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst schriftlich verlangte, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 2., durchgesehene Auflage/1985, 345 Seiten, Reclams Universal-Bibliothek, sehr gut erhalten.
  4. Bettina, Ein Lesebuch für unsere Zeit, hrsg. von Lore Mallachow und Gertrud Meyer-Hepner, Volksverlag Weimar 1958, 386 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzuschlag, gut erhalten.
  5. Hans von Arnim: Bettina von Arnim, Berlinische Reminiszenzen II, hrsg. von Horst Behrend, Haude & Spenersche Volksbuchhandlung Berlin, 1. Auflage/1963, 111 Seiten, mit 9 Abbildungen, O. Pappeinband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  6. Bettina von Arnim: Lieben, das allein ist meine Kunst, ausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Andreas Mäckler, Ullstein Taschenbuch 1989, 147 Seiten, Reihe: Die Frau in der Literatur, sehr gut erhalten.
  7. Bettina von Arnim: Meine Seele ist eine leidenschaftliche Tänzerin, ausgewählt und eingeleitet von Otto Betz, Herderbücherei 1982, 158 Seiten, Taschenbuch, sehr gut erhalten.
  8. Gustav Sichelschmidt: Große Berlinerinnen, Sechzehn biographische Porträts, darunter Bettina von Arnim (Seite 81 bis 89), Rembrandt Verlag Berlin 1972, 140 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, sehr gut erhalten, darin weitere Porträts: Luise Henriette (1627-1667), Sophie Charlotte (1668-1705) Anna Luise Karsch (1722-1791), Marie Anne Dutitre (1748-1827), Wilhelmine Encke (1752-1820), Caroline Humboldt (1766-1824), Rahel von Varnhagen (1771-1833), Pauline Wiesel (1779-1848), Marie von Clausewitz (1779-1836), Julie Gräbert (1803-1870), Marie von Olfers (1826-1924), Franziska Tiburtius (1843-1927), Tilla Durieux (1880-1971), Claire Waldoff (1884-1957), Rotraut Richter (1915-1947).
  9. Karoline von Gründerrode: Der Schatten eines Traumes, Gedichte, Prosa, Briefe, hrsg. und mit einem Essay von Christa Wolf, Buchverlag der Morgen Berlin 1979, 346 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  10. Bettina von Arnim und die Polen, Schriftenreihe der Helmut-von-Gerlach-Gesellschaft für kulturelle, wirtschaftliche und politische Beziehungen zu dem neuen Polen, Mit einer Einführung von Jürgen Kuczynski und einem Nachwort von Ruth Krenn, Aufbau-Verlag Berlin, 1949, 69 Seiten, vergilbte Broschüre.
  11. Ergänzend Artikel/Kopien - Klaus Bellin: „Eine freie starke Stimme: Vor 150 Jahren starb Bettina von Arnim. Die Wahrheit sagen (ND vom 20. Januar 2009) und „Erzieherin zur Empfindsamkeit. Sie war die Großmutter von Bettina von Brentano, die Geliebte Christoph Martin Wielands – vor allem aber war Sophie von La Roche eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen des ausgehenden 18. Jahrhunderts“, ganzseitig (Brandenburger Blätter vom 15./16. Juni 2019); "Mehr als Schwärmerei. Die Dichterin Bettina von Arnim förderte junge Talente - einem Studenten kam sie als Witwe sehr nahe. Nun liegt ihr erotischer Briefwechsel vor" (MOZ vom 9. Oktober 2019); "Musenkuss von ganz weit her. Drei Jahre nach Gründung der Stiftung Schloss Wiepersdorf und eine Pandemie später kehrt endlich etwas wie Normalbetrieb in dem geschichtsträchtigen Künstlerhaus ein. Die neue Direktorin Annette Rupp hat große Pläne", ganzseitig (MOZ vom 23./24. Juli 2022)
"Bettina von Arnim war eine der hervorragenden Frauengestalten der deutschen Romantik: willensstark, unkonventionell, selbständig in Denken und Handeln. Bei ihrer Familie und bei Freunden stieß sie oft auf Ablehnung und Unverständnis, doch von ihrer Freundin, der Stiftsdame und Dichterin Karoline von Gründerrode, fühlte sie sich verstanden. Mit ihrem Briefroman schuf Bettina von Arnim ein literarisches Denkmal für ihre Freundin und Vertraute (Aus dem Umschlagtext des ersten Titels). Zustand: wie oben beschrieben
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