Büchersammlung
Büchersammlung "Kybernetik". 8 Titel.
- I. A. Poletajew: Kybernetik, Kurze Einführung in eine neue Wissenschaft, hrsg. von Georg Klaus, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, 3. Auflage/1964, 384 Seiten, Halbleinen-Einband mit an den Rändern etwas bestoßenem O. Schutzumschlag, Buch gut erhalten.
- N. T. Petrowitsch: Information in unserem Leben, Verlag MIR Moskau und VEB Verlag Technik Berlin, 1. Auflage/1974, 232 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten (populärwissenschaftliche Darstellung).
- Lew Pawlowitsch Teplow: Grundriss der Kybernetik, Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin 1966, 431 Seiten, Halbleinen mit farbig illustriertem Kartondeckel, gut erhalten.
- W. D. Pekelis: Deine Möglichkeiten, Mensch! In deutsche Sprache übersetzt von Edeltraut Ullrich und Leo Korniljew, Verlag MIR Moskau und Urania-Verlag Leipzig/Jena/Berlin, 1. Auflage/1977, 263 Seiten, illustrierter Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten.
- Das Molekular-Café, Geschichten von Robotern und Biomaten, Verlag Das Neue Berlin, 1. Auflage/1969, 271 Seiten, Karton-Deckel mit O.Schutzumschlag, gut erhalten.
- Georg Klaus, Heinz Liebscher: Was ist was soll Kybernetik Urania-Verlag Leipzig, Jena, Berlin, 2. Auflage/1967, 135 Seiten, Karton-Deckel, gut erhalten.
- Dozent Dr. rer. nat. Herbert Schreiter, Sektion Rechentechnik und Datenverarbeitung an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt: Grundlagen der Kybernetik, Determinierte Systeme, Lehrbrief für das postgraduale Studium Informationsverarbeitung, Mai 1976, 81 Seiten, geklammertes Heft, mit Namenszug und Anmerkungen, sonst gut erhalten.
- Heinz Liebscher: Kybernetik und Leitungstätigkeit, Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage/1966, 48 Seiten, geklammertes Heft
Die Kybernetik, die das Denken in vielen Bereichen revolutioniert, verband sich in den 1960er Jahren mit raschen Fortschritten, teils auch übertriebenen Vorstellungen zeitnaher technischer Realisierungen. Die Schwerpunkte waren zweifellos die entsprechenden mathematischen Disziplinen (Informationstheorie, Regeltheorie etc.) und die künstliche Intelligenz. In der DDR half vor allem Georg Klaus der Kybernetik zum Durchbruch. Georg Klaus (1912-1974) gehörte zu den führenden Philosophen und Erkenntistheorietikern der DDR. Er trat mit zahlreichen Büchern vor allem zur Erkenntistheorie in Erscheinung. 1950 - Prof. mit Lehrauftrag an der Humboldt Univ., 1953 - Lehrstuhl in Jena, folgte dann einem Ruf auf den Lehrstuhl für Logik und Erkenntnistheorie am Inst. für Philosophie der Humboldt Univ., seit 1961 Mitglied der AdW, gestorben 1974
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Büchersammlung "Kybernetik". 8 Titel.
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