Einzelbuch
May, Ferdinand und Käte
Lautlose Fronten. Unter Mitarbeit von Christel Förster. Roman nach Tatsachen. 1. Auflage
Leinen-Einband mit beriebenem O.Schutzumschlag. August 1936. Fanfarenstöße künden vom Beginn der Olympischen Spiele. Berlin, die Hauptstadt des faschistischen Reiches, ist in ein Meer von Fahnen gehüllt. Überall in den Straßen begeisterte, jubelnde Menschen. Doch das friedliche Bild ist Fassade. Es soll die Weltöffentlichkeit ablenken von den wahren Zielen der faschistischen Machthaber. Hinter den Kulissen arbeitet das deutsche Monopolkapital fieberhaft daran, seine Weltherrschaftspläne endlich zu verwirklichen. In diesem vielschichtigen, überzeugend gestaltetem Roman, der keinen Anspruch auf historische Dokumentation erhebt, entlarven die Autoren den inhumanen, volksfeindlichen Charakter des faschistischen Regimes und seine barbarischen Herrschaftsmethoden. Sie zeigen das Wirken des faschistischen Spionage- und Diversionsapparats bei der Vorbereitung und Durchführung des zweiten Weltkrieges und tragen dazu bei, den Chef der Abwehr, Canaris, der Mythen zu entkleiden, die eine bürgerlich-imperialistische Geschichtsschreibung um ihn gewoben hat. Doch die Autoren zeigen auch die Kräfte, die trotz Terrors und grausamer Unterdrückung gegen Faschismus und Krieg kämpfen, kommunistische und sozialdemokratische Arbeiter, die sich zu gemeinsamen Aktionen zusammenfinden und durch ihren Kampf mithelfen, ein neues, besseres Deutschland entstehen zu lassen (Umschlagtext)
Erscheinungsjahr: 1972
Format: gut erhalten. Umfang: 407 Seiten
Zustand:
wie angegeben
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