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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Bruno H. Bürgel". 6 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Bruno H. Bürgel". 6 Titel.

  1. Die kleinen Freuden, Ein besinnliches Buch vom Glück im Alltag, Im Deutschen Verlag Berlin, 1934, 230 Seiten, Frakturschrift, Leinen-Einband, hellblauer Kopfschnitt, vergilbter O.Schutzumschlag beigelegt, vorhanden auch als Ausgabe von Robert Möglich Verlag Hamburg Berlin, 1948, 255 Seiten, Karton-Einband mit Leinen-Rücken und lädiertem O.Schutzumschlag, Vorbesitzstempel.
  2. Der Mensch und die Sterne, Aufbau-Verlag GmbH Berlin, 1946, 195 Seiten, Halb-Leinen-Einband mit (etwas lädiertem O.Schutzumschlag).
  3. Die Fackelträger, Ein der jungen Generation gewidmetes Buch vom Aufstieg und Fortschritt der Menschheit, Der Neue Geist Verlag Berlin, 1947, 175 Seiten, Karton-Einband, gut erhalten.
  4. Mensch im All, Eine Bruno-H.-Bürgel-Anthologie, Verlag der Nation, 1. Auflage/1952, Karton-Deckel mit goldbedrucktem Leinen-Rücken und beriebenem O.Schutzumschlag, 267 Seiten, Buch sehr gut erhalten, Format 20,5 x 13,5 cm.
  5. Bruno H. Bürgel: Hundert Tage Sonnenschein, Ein Buch vom Sonntag und Alltag des Lebens, Im Deutschen Verlag Berlin, 1944, 247 Seiten, etwas fleckiger Papp-Umschlag, lichtrandig, Seiten etwas wellig, sonst gut erhalten.
  6. Artikel/Kopie "Der Astronom aus dem Scheunenviertel", Zum 30. Todestag Bruno H. Bürgels (Neues Deutschland vom 8. Juli 1978)
Bruno H. (Hans) Bürgel wurde am 14.11.1875 in Berlin als uneheliches Kind geboren. Seine Mutter stammte aus Waren in Mecklenburg, früh verwaist, verdiente sie sich als Näherin ihren Lebensunterhalt, seinen Vater, einen Archäologen, hat Bürgel nie gesehen. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, blieb Bürgel höhere Schulbildung verwehrt. Neben seiner Tätigkeit als Arbeiter in der Schuhfabrikation und Druckerei beschäftigte er sich mit astronomischen Studien und erhielt durch die Vermittlung des Astronomen Wilhelm Meyer 1895 eine Stelle als Hilfskraft an der Urania-Sternwarte in Berlin. Seit 1898 erschienen seine populärwissenschaftlichen Schriften zur Astronomie. Dem sozialdemokratischen Volksbildungsgedanken verbunden, unternahm er zahlreiche Vortragsreisen, in denen er populäres Wissen über Astronomie, allgemeine Themen der Naturwissenschaft, kulturphilosophische und ethische Fragen behandelte. Neben seiner Autobiographie "Vom Arbeiter zum Astronomen" (1919) gilt die populäre Himmelskunde "Aus fernen Welten" (1910) als sein Hauptwerk. Der Astronom und Schriftsteller starb am 8.7.1948 in Potsdam-Babelsberg Zustand: wie angegeben
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