Büchersammlung
Konvolut "Schindlers Liste". 6 Titel.
- Thomas Keneally: Schindlers Liste, Roman, Verfilmt von Steven Spielberg, Aus dem Englischen von Günter Danehl, Goldmann Verlag, Taschenbuch, Goldmann Verlag München, 1994, 344 Seiten, Mit zahlreichen s/w Abbildungen, Format 18 x 11,5 cm, Schnitt etwas altersfleckig, Rücken-Deckel mit Kniff, sonst gut erhalten.
- "Zunächst ging es nur ums Geld. Oskar Schindler in einer Biografie des amerikanischen Historikers David M. Crowe", Artikel aus Neues Deutschland vom 22. August 2005.
- "Na und? Oskar Schindler war auch Pg ...", Artikel/Kopie (Neues Deutschland vom 28. Dezember 2011).
- "Auf Schindlers Liste. Die Geschichte von Hilde und Rose Berger", Buchvorstellung/Rezension, Artikel/Kopie (Neues Deutschland vom 9. bis 13. Oktober 2013).
- "Der Sadist und Mörder aus 'Schindlers Liste'. Durch einen Zufall erfuhr Jennifer Teege, wer ihr Großvater war", Vorstellung des Buches von Jennifer Teege, Enkeltochter des NS-Mörders Amon Göth: AMON - Mein Großvater hätte mich erschossen, Artikel/Kopie (Neues Deutschland vom 22. Oktober 2013).
- "Wem gehört Schindlers Liste? Um das berühmte Dokument begann in Israel ein Prozess" (Neues Deutschland vom 15. April 2015)
Zur Ergänzung beigelegt zehn Seiten Biographisches zu Oskar Schindler (* 28. April 1908 in Zwittau, Mähren, Österreich-Ungarn; † 9. Oktober 1974 in Hildesheim, Deutschland) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 31.12.2014). Oskar Schnindler war ein sudetendeutscher Unternehmer, der während des Zweiten Weltkrieges etwa 1200 bei ihm angestellte jüdische Zwangsarbeiter vor der Ermordung in den Vernichtungslagern (Konzentrationslagern) des Nationalsozialismus bewahrte. Zu den Geretteten gehörten auch die Eltern von Michel Friedman ("Ein Unbequemer", Artikel aus ND vom 27. September 2016)
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