Büchersammlung
Konvolut "Clara Zetkin/Frauenbewegung". 12 Titel.
- August Bebel: Die Frau und der Sozialismus, 58. Auflage/1954, Dietz Verlag Berlin, 622 Seiten, Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, grauer Kopfschnitt, Deckel/Schnitt etwas altersfleckig, sonst gut erhalten, auch als August Bebel: Die Frau und der Sozialismus, Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage/1979, 446 Seiten, mit 47 Abbildungen und einem Frontispiz, grüner Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, farbiges Rückenschild etwas fleckig, sonst gut erhalten.
- Wilhelm Pieck: Clara Zetkin, Leben und Kampf, 1948, 48 Seiten, gut erhalten, broschiert.
- Marianne Bruns: Uns hebt die Flut, Roman, Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale), 1953, 447 Seiten, darin Clara Zetkin (1857-1933), brauner Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, Schnitt/Vorsatz etwas vergilbt, sonst gut erhalten, darin Franziska Tiburtius (1843-1927), Erste deutsche Ärztin; Helene Lange (1848-1930, Führerin der bürgerlichen Frauenbewegung; Clara Zetkin (1857-1944), Führende Sozialistin; Killy Braun (1865-1916), Schriftstellerin und Politikerin; Käthe Kollwitz (1867-1945), Graphikerin und Bildhauerin.
- Hedda Zinner: Nur eine Frau, Henschelverlag Berlin, 6. Auflage/1958, 328 Seiten, Vorsatz mit Widmung Dritter, Karton-Deckel mit Leinen-Rücken, Schnitt/Vorsatz etwas lichtrandig, Roman über Louise Otto-Peters, der Begründerin der bürgerlichen deutschen Frauenbewegung.
- Kurt Zimmermann: Die große Unbekannte, Militärverlag der DDR, 1. Auflage/1980, 237 Seiten, Inhalt: Über Ilse Stöbe (1911-1942), Mitarbeiterin im Reichsaußenministerium, Auslandskorrespondentin Kundschafterin, 1942 hingerichtet).
- Keine mildernden Umstände, Geschichten von Frauen aus der BRD und Westberlin, bb-Taschenbuch, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1987, 230 Seiten.
- Marcjanna Fornalska: Erinnerungen einer Mutter, Dietz Verlag Berlin, 7. Auflage/1978, 624 Seiten, mit 2 Porträts, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten.
- Irene Uhlmann (Hrsg.): Die Frau, Kleine Enzyklopädie, VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig, 1963, 860 Seiten, 740 Strichzeichnungen im Text, 84 Fototafeln, 24 Farbtafeln, 4 mehrfarbige Karten, hellgelber Kunstleder-Einband, mit etwas bestoßenem O.Schutzumschlag, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten, Format 22 x 15,5 cm, ein Nachschlagewerk gleichermaßen zur zeitgenössischen Stellung der Frau in der DDR als auch zur Geschichte der Frauenbewegung.
- F. C. Weiskopf: Lissy oder Die Versuchung, Roman, Ausgewählte Werke in Einzelausgaben, Dietz Verlag Berlin, 5. Auflage/1958, 243 Seiten, Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, gut erhalten.
- Die Frau in der DDR, Leporello, 12 Seiten, sozialpolitische Maßnahmen, Panorama DDR, Auslandspresseagentur, um 1979.
- „Die Weltbühne“ vom 29. Juni 1982 mit „Die Lehrerstochter aus Wiederau“; vom 3. Januar 1989 mit „Ein Buch wird hundert“; vom 9. Juli 1991 mit „Realexistierendes Patriarchat“; vom 23. Juni 1992 mit „Wie Frauen sein sollen“; „Sputnik, Die Sowjetunion im Spiegel ihrer Presse“ vom 3. März 1978 mit „Frauen über Frauen“; „Das Magazin“, Heft Juli 1982 mit „Liebe, seid ohne Bangen“; „Das Magazin“, Heft 11/1991 mit „Gewalt gegen Frauen“; „Das Magazin, Heft 8/1997 mit „Meine Tante im Politbüro“.
- Ergänzend Artikel/Kopien „Begegnung in Wiederau („Die Weltbühne“ vom 25. Februar 1975); „Fragen zum ‚kleinen Unterschied‘“ („Die Weltbühne“ vom 29. März 1988); „Die große Freiheit für die Frauen“ („Die Weltbühne“ vom 30. Juli 1991); Muntere „Märtyrerkinder“ in Satanshänden („Das Magazin“ Heft 9/1978); „… und zurück bleibt die Lüge. Zum Umgang mit der DDR und ihren Bürgern“ (ND vom 2. Februar 2009); "Es war einmal ... Claudia Wangerin über die Verluste der Frauen in der DDR" (ND vom 27./28. November 2010); Die Kraft des weiblichen Geschlechts. Vor 100 Jahren wurde der erste Internationale Frauentag begangen - die Intention der Clara Zetkin & Genossen" (ND vom 26./27. Februar 2011); Museum und Gedenkstätte für Clara Zetkin in Birkenwerder (Märkische Volksstimme Nr. 154, vom 5. Juli 1957); Das Privatleben einer engagierten Kämpferin. Clara Zetkin lebte drei Jahre im brandenburgischen Birkenwerder. In die Gedenkstätte verirren sich heute nur noch wenige Besucher (Märkischer Markt vom 24./25. März 2004); Stolz und Tragik. Würdigung von Clara Zetkin" (ND vom 4. Dezember 2008); Für die Rechte der Frauen! Frauen sind von Sozialkahlschlag und Arbeitslosigkeit besonders betroffen, zweiseitiges Blatt zum Frauentag; Höhepunkt, aber nicht Abschluß. Clara Zetkin über Rosa Luxemburgs Stellung zur russischen Revolution (RotFuchs/November 2007); „Frauen in der DDR: Selbstbewußt“ (ND vom Okt. 2010); "Nicht gegen Russland. Clara Zetkin und die Kommunistische Internationale" (ND vom 2. Januar 2013); „Die Männer waren die Alten. Die DDR hatte das Patriarchat nicht abgeschafft, doch war die Hierarchie in vielen flacher: Wie Frauen aus dem Osten die ‚Wende’ erlebten“ (ND vom 9./10. März 2019); „Clara und die toten Großväter. In Wiederau verdrängte eine Kriegsgegnerin zeitweise das ‚Kriegerdenkmal‘“ (ND vom 26./27. Juli 2014); „ND-Wanderer im Haus Clara Zetkins. Seit 1957 gibt es in Birkenwerder eine Gedenkstätte für die berühmte KPD-Reichstagsabgeordnete“ (ND vom 27./28. März 2010); „Als die Männer plötzlich putzen gingen. Dagmar Enkelmann und Dirk Külow haben eine Hommage an die emanzipierten Frauen aus der DDR verfasst“ (ND März 2019); „Gegen alle Zwänge. Vor 200 Jahren wurde die Schriftstellerin Fanny Lewald geboren. In vielen ihrer Arbeiten setzte sie sich für die Gleichstellung von Frauen ein“ (MOZ vom 12./13. März 2011); „Clara Zetkin auszublenden, ist historisch falsch“ (ND vom 13./14. Oktober 2018); „Von der Emanzipation zur Selbstbestimmung, Frauen im Aufbruch“ (ND vom 13. August 2010); „Verordnete Gleichberechtigung? Die Frauen in der DDR waren keine Superwomen. Aber sie waren selbstbewusster, als Anna Kaminsky sie beschreibt“ (ND vom 3. März 2017); „Ihr Sündenregister, Clara, ist größer. Als Wladimir Iljitsch mit Clara Zetkin die Frauenfrage diskutierte“ (ND vom März 2015); „Clara kommt doch noch vom Speicher. Die Osyssee eines Zetkin-Bildes in Döbeln nimmt kurz vor dem 100. Frauentag ein gutes Ende“ (ND vom 5./6. März 2011); „Mehr als ein großes I. Zum 110. Jubiläum des Frauentages reflektiert unsere Autorin die Geschichte seiner Entstehung – und wirft einen kritischen Blick auf die Gegenwart“ (MOZ vom 5./6. März 2021); Biographisches zu Clara Josephine Zetkin, geb. Eißner (* 5. Juli 1857 in Wiederau, Amtshauptmannschaft Rochlitz, Königreich Sachsen; † 20. Juni 1933 in Archangelskoje, Oblast Moskau, Sowjetunion) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 01.04.2021)
Schlagwörter: Konvolut
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Beziehungen
Konvolut "Clara Zetkin/Frauenbewegung". 12 Titel.
siehe auch | Konvolut "Elfriede Brüning". 8 Titel. 1.) Ein Kind für mich allein, Verlag von Philipp Reclam jun. Leipzig, 1. Auflage/1951, 234 Seiten, illustrierter... |  |
siehe auch | Büchersammlung "Clara Zetkin". 6 Titel. 1.) Luise Dornemann: Clara Zetkin. Ein Lebensbild, 4., durchgesehene Auflage/1962, 457 Seiten, Dietz Verlag Berlin,... |  |
siehe auch | Konvolut "Alice Schwarzer/Emanzipation". 10 Titel. 1.) Alice Schwarzer: Der "kleine Unterschied" und seine großen Folgen, Frauen über sich, Beginn einer... |  |
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