Büchersammlung
Konvolut "Heinrich Zille". 9 Titel.
- Matthias Flügge (Text): Heinrich Zille, Acht bunte Blätter, Eulenspiegel Verlag Berlin, 1. Auflage/1974, 1 Seite Text + 8 Bildblätter, grüne, farbig illustrierte Karton-Mappe, Format 34 x 24 cm, farbige Reproduktionen von acht Zille-Bildern: "Warte man, dir werd' ick helfen, von wejen nich' fressen!" Berliner Kinder. Weihnachtsmarkt an der Petrikirche. Berliner Strandleben. Im Arbeiterviertel. Zirkusspiel im Hinterhof. Ephraimhaus. "Meine Wurst is jut - Wo keen Fleesch is - da is Blut - Wo keen Blut is - da sind Schrippen - an meine Wurst is nich zu tippen!"
- Heinrich Zille 1858-1929, Autorenkollektiv des Märkischen Museums Berlin, Hauptstadt der DDR, unter Leitung von Renate Altner, Fotografische Reproduktionen von Christel Lehmann, 1978, 238 Seiten, farbig illustrierter Karton-Umschlag, Format 22 x 19,5 cm, gut erhalten.
- Rosemarie Widerra und Ursula Cosmann: Heinrich Zille im Märkischen Museum, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgrafik, Hrsg. Märkisches Museum Berlin, 1969, 72 Seiten, farbig illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten.
- Kinder der Straße, Heinrich Zille, Zeichnungen, Grafik, Fotografie, achtteiliger Flyer, Ausstellung 11. Januar - 24. März 2008, Stiftung Stadtmuseum Berlin, Akademie der Künste, sehr gut erhalten (Foto).
- Das dicke Zillebuch, herausgegeben von Gerhard Flügge, Eulenspiegel Verlag Berlin, 7. Auflage/1982, 515 Seiten, Leinen-Einband mit an oberem und unterem Rand leicht lädiertem O. Schutzumschlag, sonst gut erhalten.
- Heinrich Zille...und sein Berlin, Persönliche Erinnerungen an den Meister von Walter Zille, Reihe Berliner Miniaturen, Verlag Das Neue Berlin, 2. Auflage/1950, 14 Seiten Text + ca. 50 Seiten Zille-Zeichnungen, abgenutzter Karton-Deckel, Vorsatz/Schnitt lichtrandig.
- Gerhard Flügge (Hrsg.): Zille-Bilder, Das Neue Berlin, 6. Auflage/1968, Taschenbuch, unpaginiert, lichtrandig.
- Gerhard Flügge: Heinrich Zille, Mit 86 Abbildungen, VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1. Auflage/1972, 95 Seiten, illustrierter Karton-Einband mit Leinen-Rücken, gut erhalten.
- Ergänzend: Eigenhändig geschriebener Lebenslauf Heinrich Zilles vom März 1924, auf DINA3 vergrößerte Reproduktion der Handschrift und Drucktext auf der Rückseite, aus: Personalnachrichten für das Archiv der Preußischen Akademie der Künste, gefaltet, gut erhalten; "Zwischen Zensur und Willkür. Das Werk Heinrich Zilles im Nationalsozialismus", ganzseitiger Artikel (ND vom 27. Juni 2013) und „Sensibler Chronist der Abgehängten. Das Käthe-Kollwitz-Museum zeigt den ‚Milljöh‘-Zeichner Heinrich Zille von seiner weniger bekannten Seite“ (MOZ vom 26. November 2021)
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